Pustertal

Einführung

„Das Pustertal erstreckt sich von Lienz in Osttirol bis nach Mühlbach im Westen, an der Grenze zum Eisacktal“

Eisacktal-Wipptal mit den Städtchen Brixen, Klausen und Sterzing verbindet die Stubaier Alpen mit den Dolomiten.

Pragser Wildsee

„Einzigartige Naturidylle - der Pragser Wildsee“
Der Pragser Wildsee im Pustertal gilt als Perle unter den Bergseen in Südtirol. Das türkisblaue Wasser und mächtige Dolomitenfelsen die den See einrahmen, bilden gemeinsam eine Kulisse, die Ruhesuchende und Naturliebhaber sowohl im Sommer als auch im Winter anzieht. Entdecken Sie mit uns eines der beliebtesten Ausflugsziele im Pustertal
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„Höhlsteintal wo einst der Dolomitenzug verkehrte“

Der Radweg Dolomiten, wie die Tour auch genannt wird, führt durch das wildromantische Höhlensteintal. Rund 30 km schlängelt sich der Fahrradweg auf der alten Trasse der Schmalspurbahn entlang, welche einst Cortina mit dem Hochpustertal verband. Gerne wird diese Fahrradtour auch als der „Lange Weg der Dolomiten“ bezeichnet.
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Der Dürrensee im Pustertal
Zum angenehmen Verweilen am Seeufer und auch zum lustigen Plantschen und Baden lädt der Dürrensee, der kleinste aber zugleich auch der wärmste der drei Seen die sich im Hochpustertal befinden.
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Der Toblacher See im Pustertal
Eingebettet inmitten dunkler Wälder und majestätischer Dolomitengipfeln liegt der Toblacher See am Eingang des Höhlensteintales im Hochpustertal. Rund um den See ist ein gemütlicher Spazierweg samt Naturlehrpfad angelegt.
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Die Drei Zinnen, italienisch Tre Cime di Lavaredo, sind nicht nur das Wahrzeichen des Naturparks Drei Zinnen, sondern der gesamten Dolomiten. An der Grenze zwischen den Provinzen Südtirol und Belluno gelegen, gehören diese markanten Gipfel zum Gemeindegebiet von Toblach. Mit 2.999 m ist die Große Zinne der höchste Berg, dicht gefolgt von der Westlichen Zinnen mit 2.973 m. Die Kleine Zinne misst 2.857 m.

„Die Drei Zinnen Region Toblach-Innichen-Sexten“

Die Orte im Hoch-Pustertal sind allesamt ideal gelegen. Im Winter in der Nähe von Skigebieten und Langlaufloipen und im Sommer direkt an den schönsten Wander- und Radwegenwegen. Flankiert von den steilen Berghängen der Sextner Dolomiten, mit dem markanten Haunold, den Hausberg von Innichen, liegt mitten in der Ferienregion Hochpustertal die bezaubernde Ortschaft Innichen.
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Sonnenstadt Lienz

Eine charmante Kleinstadt, flankiert von bewaldeten Bergrücken und den bizarren Gipfelformationen der Lienzer Dolomiten. Ein Ort hoher Lebensqualität, dort wo „der Süden beginnt“. Ein urbanes und doch naturnahes Paradies, wo die Sonne sich besonders gerne blicken lässt. Konkret einfach ein Städtchen, das Lienz genannt wird und Heimat von rund 12.000 Einwohnern ist.

Lienz wird von Osttirolern wie Urlaubern gleichermaßen geschätzt und geliebt. Die schöne Kleinstadt punktet vor allem im Sommer durch sein mediterran angehauchtes Flair. Hier kann das Leben noch in vollen Zügen genossen werden, hier fühlen sich sogar Einheimische oftmals wie im Urlaub.
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Bruneck in der Region Kronplatz

In Bruneck laufen die Fäden zusammen. Hier, wo das Tauferer Ahrntal und das Gadertal ins grüne Pustertal münden, hier wo die Ahr in die Rienz fließt, hier trifft mondänes Flair auf das urtypische Südtirol: in Form von Architektur, von Kultur- und Freizeitangeboten und - ja auch der Charakter der Stadtbewohner zeugt davon! Das Schloss Bruneck auf seinem bewaldeten Hügel und die Rainkirche sind schon von weitem zu sehen. Schreitet der Besucher nun durch eines der imposanten Stadttore, findet er sich inmitten bunten Treibens wieder. Kleine Läden neben Boutiquen großer Namen, Cafés und Vinotheken säumen die lange Stadtgasse. Bruneck, das Herz des Pustertals, pulsiert in mitreißender Lebendigkeit. Im Jahr 2009 wurde Bruneck zur lebenswertesten Kleinstadt Italiens gekürt.
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Eisacktal

Eisacktal-Wipptal mit den Städtchen Brixen, Klausen und Sterzing verbindet die Stubaier Alpen mit den Dolomiten.

Sterzing

Die Gemeinde Sterzing erstreckt sich von 935 - 2.714 m Meereshöhe und hat rund 6.300 Einwohner, die sich auf die Stadt Sterzing sowie die Dörfer Tschöfs, Thuins und Ried verteilen. Schon seit jeher gilt Sterzing als reger Handelsort - vor allem aufgrund seiner strategisch guten Lage zwischen den alpinen Übergängen des Jaufenpasses, Brennerpasses und dem Penserjoch.
Quelle: https://www.suedtirolerland.it

Brixen

Brixen liegt am Zusammenfluss von Eisack und Rienz auf einer Meereshöhe von 559 m und ist die drittgrößte Stadt Südtirols. Im Jahre 990 wurde Brixen als "Prichsna" erstmals erwähnt.
Bei einem Streifzug durch Brixen darf ein Besuch des Brixner Doms, des bekannten Brixner Kreuzgangs und ein Kaffee am Domplatz nicht fehlen. Ein Rundgang in der Hofburg mit Diözesanmuseum, ein Abstecher ins Pharmaziemuseum sowie ein gemütlicher Bummel durch die Grossen und Kleinen Lauben und ihren Erker-geschmückten und farbenprächtigen Fassaden runden das Erlebnis Brixen ab.
Quelle: https://www.suedtirolerland.it

Val Gardena

Wenn man von Gröden spricht, so meint man das Grödner Tal, das südlich von Klausen vom Eisacktal abzweigt. Das Tal erstreckt sich auf einer Länge von 30 km von Waidbruck bis zu den Passübergängen des Sellajochs und Grödner Jochs. Das Tal mit seinen drei Gemeinden, St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein mit dazugehörigen Fraktionen, wird vom Grödner Bach (Derjon, in Ladinisch) durchflossen. Gröden ist - wie das Gadertal - eines der Dolomitentäler, in denen die ladinische Sprache erhalten geblieben ist und noch gesprochen wird.
Gherdëina, wie Gröden in Ladinisch genannt wird, ist besonders für seine Holzschnitzereien bekannt, insbesondere Heiligenstatuen und Krippenfiguren. Diese Kunst entstand in den kalten und kargen Wintern des 17. Jahrhunderts als Nebenerwerb: Im Sommer wurden die Handwerksprodukte des abgeschiedenen Tales verkauft, die im Winter angefertigt wurden.
Quelle: https://www.suedtirolerland.it